Eichenprozessionsspinner schädlich für Pferde??
Wir alle hier in Brandenburg haben ein sehr großes Problem mit diesen Raupen und auch unsere Eichen auf dem Hof sind davon betroffen das diese Raupen für den Menschen schädlich sind und häftigste allergische Reaktionen auslösen ist allen bekannt, aber wie sieht es denn bei den Pferden aus? Ich hab auf einer meiner weiden 2 alte Eichen und an unserem Reitplatz steht auch eine die ebenfalls mit diesen Schädlingen befallen sind weis einer was darüber ob diese auch für unsere Pferde schädlich sind??Eichenprozessionsspinner schädlich für Pferde??
Wenn die Haare der Raupen aufgenommen werden, könnte das bei empfindlichen Tieren gesundheitliche Auswirkungen haben...desweiteren können bei Hautkontakt auch bei Pferden Ekzeme entstehen...dagegen schützt aber eine Decke. Leider ist es fast unmöglich, diesen kleinen Biestern Herr zu werden...da hilft nur...Pferde wenn irgend möglich wegzustellen...Kann zwar sein, dass es auch Pferde gibt, denen das nix ausmacht, aber ich persönlich würde es bei meinem nicht riskieren....
hmm
es sind ja die kleinen haare die die reaktionen auslösen die werden durch den wind verteilt oder eben durch den direkten kontakt hmm dann muss ich die weide zu machen und den reitplatz das schlimme ist, das wenn die geschlüpft sind sind die haare immer noch giftig. solche kleinen mistviecher. wegstellen ist bei uns leider nicht möglich da es eine offenstallanlage ist und wir keine boxenhaltung haben nur eine notbox haben und die ist wohl zu klein für alle 
die Biester sind ja sicher nicht erst seit "gestern" da........habt ihr denn schon irgendwelche merkwürdigen Reaktionen an oder bei den Pferden festgestellt?....wie gesagt, nicht jedes Pferd reagiert da empfindlich drauf.
bis jetzt............
schnell auf holz klopft!!!!!!!!!!!!!! nicht aber es sind einige dicke nester an den stämmen zu sehen!!!vielleicht hilft es...die Nester mit einem großen Müllsack zu umwickeln...den Ast dann abschneiden und verbrennen...vorausgesetzt man kommt da irgendwie ran
Die jungen Raupen sind wohl erst ab Anfang Juni soweit entwickelt das sich die Gifthäärchen bilden, es geht also ab dann eigentlich erst so richtig los mit dem Flug!
dann.........
schnell alles dicht machen und ich werde morgen mal beim ordnungsamt anrufen da bis auf 2 eichen nicht auf meinem grundstück stehen was getan werden muss!! kann ja nicht den ganzen hof dicht machenes soll schon Fälle gegeben haben, wo das Ordnungsamt diesbezüglich nix gemacht hat....aber ich drücke die Daumen...
ich hoffe nicht
denn bei uns rennen auch kinder auf dem hof herumAuf Privatgelände wird aber eher der Eigentümer für die Bekämpfung zuständig sein bzw. dafür aukommen müssen.
Außerdem ist eine Bekämpfung scheinbar nur bis Ende April möglich, deswegen ist da jetzt schon höchste Eisenbahn.
Außerdem ist eine Bekämpfung scheinbar nur bis Ende April möglich, deswegen ist da jetzt schon höchste Eisenbahn.
bin nur pächter.....
und der wald neben an wem der gehört keine ahnung aber da muss ich morgen erst mal das telefon heiß laufen lassenWir drücken euch die Daumen das ihr der Plage Herr werdet und v.a. das eure Vierbeiner keine Probleme bekommen!
Wäre aber interessant zu erfahren wie's weiter geht.
Wäre aber interessant zu erfahren wie's weiter geht.
Hallo zusammen 
ich habe gestern einen Beitrag zu diesen bösen Viechern im Radio gehört. In Berlin gibt es zwei Anlaufstellen (zwei Ämter, die ich schon wieder vergessen habe), die informiert werden sollen, wenn man Nester und/oder Raupen sieht. Diese werden dann wohl von Spezialisten in Schutzanzügen weggesaugt, da diese allergischen Reaktionen scheinbar alle Menschen bekommen, die in Kontakt mit den Härchen kommen.
Zusätzlich in das Pferd einer Freundin letztes Jahr mehrere Tage aufgrund von Hautirritationen in der Klinik gewesen. Hab fast die Hälfte des Felles verloren. Sah böse aus und war wohl auch ziemlich schmerzhaft. Pferd steht in Brandenburg.
Vielleicht machst du dich mal schlau, ob sich bei euch in der Gegend auch irgendein Amt zuständig fühlt.
In den Radiobeitrag erwähnte der Biologe, dass man die Raupen biologisch bekämpfen kann. Allerdings nur zu einer bestimmten Zeit, die nun leider verstrichen ist. Deswegen ist das Absaugen scheinbar die einzige Möglichkeit, damit jetzt noch umzugehen. Aber die biologische Bekämpfung ist vielleicht eine Idee fürs nächste Jahr
Grüßle
Tina
ich habe gestern einen Beitrag zu diesen bösen Viechern im Radio gehört. In Berlin gibt es zwei Anlaufstellen (zwei Ämter, die ich schon wieder vergessen habe), die informiert werden sollen, wenn man Nester und/oder Raupen sieht. Diese werden dann wohl von Spezialisten in Schutzanzügen weggesaugt, da diese allergischen Reaktionen scheinbar alle Menschen bekommen, die in Kontakt mit den Härchen kommen.
Zusätzlich in das Pferd einer Freundin letztes Jahr mehrere Tage aufgrund von Hautirritationen in der Klinik gewesen. Hab fast die Hälfte des Felles verloren. Sah böse aus und war wohl auch ziemlich schmerzhaft. Pferd steht in Brandenburg.
Vielleicht machst du dich mal schlau, ob sich bei euch in der Gegend auch irgendein Amt zuständig fühlt.
In den Radiobeitrag erwähnte der Biologe, dass man die Raupen biologisch bekämpfen kann. Allerdings nur zu einer bestimmten Zeit, die nun leider verstrichen ist. Deswegen ist das Absaugen scheinbar die einzige Möglichkeit, damit jetzt noch umzugehen. Aber die biologische Bekämpfung ist vielleicht eine Idee fürs nächste Jahr
Grüßle
Tina
so viel ich weis sind die im frühjr mit einem heli unterwegs gewesen und haben gesprüht die absaugmethode kennen wir nur sind die in den städten unterwegs und haben lle hand voll zu tun wir haben es jetzt erst mal abgespert bleibt uns nichts anderes übrig
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr unbeschadet durch die Saison kommt
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