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Zeit für alles?

**********de_sh Frau
874 Beiträge
Themenersteller 
Zeit für alles?
Gerade heute ist es mir wieder bewusst geworden, das ich eigentlich wenig Zeit für den erotischen Teil habe.
Als Offenstaller und Selbstversorger beginnt nun wieder die Zeit wo alles länger dauert und man dann ausschaut wie ein kleines Schweinchen.
Sich dann schnell in Schale zu werfen um Vormittags noch erotischen Besuch zu bekommen, stellt sich als echt schwer herraus.
Warum nicht Nachmittags? Weil da Kind im Haus ist und andere Pflichten dran sind.
Doch habe ich auch keine Lust mich nur abends im Club zu treffen.
Wie handhabt ihr das so?
Ist es einfacher sich mit anderen Reiterleuten zu verabreden? Weil die ja wissen das Zeit manchmal eng ist und verstehen das die Matschschuhe vor der Tür stehen.

So manch ein Herr hat da nicht das Verständnis für das man seine Pflicht am Tier vor die Erotik setzt.
*******386 Paar
443 Beiträge
Aus zeitlichen Gründen steht unserer jetzt im Offenstall mit Vollpension... wenn man im Winter nach der Arbeit und dem Stall dann gar keine Zeit mehr zum Reiten hat, kann das ziemlich frustrierend sein...
*******rike Mann
136 Beiträge
Zeit,Zeit und zeit
Hallo
Mein Hengst ist jetzt vor anderthalb Monaten über die Regenbogenbrücke gegangen.Danach brach meine ganze Tages-Struktur zusammen
Seit dem weiß ich (sicher) das ich gute 5stunden täglich fürs Pferd aufgewendet habe.Wenn du jetzt vielleicht noch nen Job dazu rechnest(Bei dir dann eher deine Kinder) ist doch eigentlich klar warum so wenig Zeit dafür bleibt *zwinker*
**********de_sh Frau
874 Beiträge
Themenersteller 
Ja das stimmt, im Sommer bei den schönen langen Tagen fällt es alles gar nicht so auf. Da kann man gut auch mal später zu den Tieren.
Doch nun ist es ja selbst morgens dunkel.
Ich weiß ja schon das die Zeit dort verschwindet. Mir wurde es nur gerade wieder bewusst da ich absagen musste, weil ich eben nun in die "Winterzeit" komme.

Ach ja Vollpension in einem Stall ist nicht drinne. Wir haben ja drei Hengste und schon einen unter zu bekommen ist ja schwer und kostspielig.
Zudem sind die meisten Ställe einfach nicht mein Ding.
********_bor Paar
842 Beiträge
Zeit
Ja die Zeit mit den Pferden 😊. Ich habe auch ein Pferd. Sie steht nachts in der Box und Tagsüber auf der Wiese. Ich muss jeden Tag hinfahren und die Box sauber machen und das Futter bereit stellen. Im Sommer müssen wir einmal die Woche die Weide apäppeln. Das ist seid gestern vorbei, da die Pferde jetzt auf der Winter Weide stehen. Das Pferd möchte ja auch noch bewegt werden . Morgens arbeite ich noch in einem Reitstall (Offenstall Haltung). Am Nachmittag sind die Kinder zu Hause ( 2Mädchen 4und 14 Jahre. Wir gehen dann so 1-2 mal in Monat in einem Club und die Zeit und Ruhe genießen wir dann auch . Lg Melanie
****ra Frau
2.575 Beiträge
tja, Prioritäten setzen...
Pferd, Job, platonische Freunde ... Familie fällt bei mit zwar weg, dafür noch das Hobby Tango Argentino...
Da ich auch als Studi nebenbei gearbeitet hab' und Pferde habe, seit ich 14 bin, war das immer zeitlich schwierig, zum Glück wohnte ich 12 Jahre mit meinem Angetrauten (offene Beziehung) zusammen, mein Bauer fütterte und ließ die Pferde morgens selbst auf die Weide und holte sie Abends wieder rein, das war natürlich sehr komfortabel.
Inzwischen sind Mann+Pferd tot, aber zwischen 20-45 hatte ich mehr Sex, allerdings jetzt ist er besser, intensiver, weil ruhiger...
*******967 Frau
757 Beiträge
Ich kann es nachvollziehen. Obwohl unsere Pferde in Vollpension stehen, müssen sie dich täglich bewegt werden, gerade wenn die koppelsaison vorbei ist.
Fulltime Job, Nachwuchs, Tiere und Haus engen den Freiraum schon sehr ein.
Auf der anderen Seite hat man aber auch immer eine Anlaufstelle und muss sich nicht ständig überlegen was man jetzt anfangen kann um nicht alleine zu sein.
Erfahrungsgemäß war bei mir die Partnersuche schwierig, die wenigsten Männer geben sich damit zufrieden nicht die Nr.1 oder 2 im Leben zu sein.
*******1550 Frau
3.466 Beiträge
Ich halte seit 25 Jahren Pferde in Selbstversorgung im Offenstall mit ganz jährigem Koppelgang.

Es ist nicht einfach, aber in meiner "Austob- und anschließenden Neustrukturierungsphase" habe ich es geschafft, für 1 - 2 Tage in der Woche zuverlässige Stallhelfer zu finden.

Zuvor war ich auch mehrere Stunden täglich bei Wind und Wetter im Offenstall "beschäftigt".
Doch als ich mein Leben vor 5 Jahren komplett auf meine eigenen Beine stellte - für gewisse
"Vorzüge" auch Tagesfreizeit frei schaufeln musste - ging es auf einmal anders.


Ob die Pferde einen Tag mal ein Kilo Heu / Stroh mehr oder weniger haben ist nicht tragisch.
Es müssen auch nicht täglich die Ecken im Offenstall staubfrei gekehrt sein, oder die Spinnweben
entfernt. Und vor allem: Man kann auch mal alles etwas schneller erledigen.


An 3 Tagen nehme ich mir viel oder auch mehr Zeit als früher für die Versorgung, an zwei Tagen lasse ich versorgen (mit der Zeit verschwindet das schlechte Gewissen, dass irgendwas schief laufen könnte) und an zwei Tagen mache ich alles etwas schneller / grober.

So gewinnt man viel Zeit und freut sich auch auf die speziellen "Stalltage". Es ist nicht mehr das ständige "ich muss doch" und "ich kann gar nichts anderes machen"....
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