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Zucht und Sport

Zucht und Sport
Aus gegebenem Anlass möchte ich hier jetzt einen neuen Thread eröffnen, der sich in erster Linie mit dem Thema Zucht und die Anforderung an solche, beschäftigt. Wie hat sich die Zucht entwickelt? Wie ist eure Meinung dazu? Wie wirkt sich das auf den Turniersport aus?

Züchtet ihr sogar selbst?

Ich freue mich auf regen Gedankenaustausch...

LG
Can
*******g_ni Frau
84 Beiträge
Verschiedene Blickwinkel
Zucht hat verschiedene Blickwinkel, ein Züchter, der Fohlen zum Verauf heranzieht hat natürlich andere Motive, als ein Züchter, der für sich selbst ein Nachwuchspferd möchte. Aber davon mal unabhängig. Ich denke, dass es in der Zucht nach wie vor darum geht, das das Pferd der "geplanten Verwendung" entspricht und dabei ein möglichst edeles Erscheinungsbild verkörpert (zumindest bei Warmblütern, von denen ich jetzt spreche). - Wenn man die Zucht mal Rückwirkend betrachtet, dann hat sich in den letzten 100 Jahren wirklich sehr viel getan. Allein rein Optisch hat sich das Pferd durch die Zucht sehr gewandelt. Und im Laufe der Jahrzehnte wurde es immer mehr auf seine bestimmte "Aufgabe" hingezüchtet, weg vom Arbeitstier, hin zum Sport- und Hobbypartner.
*****_nw Frau
461 Beiträge
Zucht hat mehrere Blickwinkel.. korrekt ausgedrückt.. aber warum setzt ein Züchter der verkauft andere Prioritäten als jemand der sich ein Nachwuchspferd aus seiner Stute zieht?
Haben denn nicht beide das gleiche Ziel, nämlich gesund in Exterieur und Interieur, Erfolg im Sport und dem dranhängenden Rattenschwanz?
Will denn der Hobbyzüchter keinen guten Nachwuchs ziehen?
Allein das Wort Züchter wirft schon viele FRagen auf.. was ist ein Züchter? Ich entscheide eiskalt zwischen echten Züchtern, die perfekte Stuten haben.. Stuten bei denen jedes Sportlerherz blutet, weil sie "nur" in der Zucht sind und dann sind da noch die "Vermehrer"... Hobbyzüchter die mit durchschnittlichem Stutenmaterial züchten.. Stuten die zu schlecht für den Sport sind, Stuten die Gebäudefehler haben, die nicht richtig ticken, die vllt sogar grobe, vererbbare Mängel haben und aus dem Sport ausscheiden mussten.. man kann ja noch schnell ein paar Fohlen aus der Stute ziehen.... Stuten die nicht mal eine SLP abgelegt haben..
Zieht jemand aus solchen Stuten reinen Eigenbedarf ist nichts dagegen einzuwenden, aber bitte nicht für den Verkauf.. unser Markt ist ohnehin überfüllt mit Durchschnitts oder Drittklasspferden...
Warum spart man sich nicht das viele Geld, den Aufwand und die Aufzucht und geht sich nen Jungen bei nem Züchter seines Vertrauens kaufen? Da weiss man doch grob was man hat?
Ein vielschichtiges Thema auf das ich bald zurückkomme, wenn ich etwas mehr Zeit zum Schreiben habe...
*********eine Paar
60 Beiträge
3t klassige pferde
also dazu muss ich nun sagen dass es auch sehr gute pferde gibt nicht 3tklassifg sind aus irgtendeinem grund also nicht den rassestandarts entsprechen ich selbste finde es aber auch unverantwortlich mit nihct guten stuten zu züchten (wopbei da nicht das sportlerherz bluten muss ich und viele andere wollen ja keinen hochleistingssport betreiben)

an für sich ist zucht etwas schwieriges was man entweder mit viel glück oder/und viel verstand gut betreiben kann. leider ist es nie zu 100 prozent sicher was man rausbekommt ^^

anbei ein foto von meinem 3t klassigen pferd lool ( hat nur eine 3erprämie bekommen als fohlen)
catano und ich vor ca 4 jahren
Ich sehe es ganz genau, wie Silja.

Jeder, der züchtet, egal ob nun aus Eigeninteresse, den Nachwuchs für sich selbst zu ziehen oder um ihn zu verkaufen, sollte sich wirklich Gedanken dazu machen, mit was für einer Stute er züchtet, ob sie für die Zucht überhaupt tauglich ist und was für ein Hengst zu dieser Stute passen könnte. Man sollte sich über die Schwächen der Zuchtstute - schießlich ist keine Stute perfekt - im Klaren sein und Wert darauf legen, einen Hengst auszusuchen, der diese Schwächen vielleicht ein wenig verbessern könnte.

Die Stutenleistungsprüfung, die Silja schon ansprach (kurz SLP, für all Diejenigen, die das Kürzel nicht kennen. *zwinker*) ist in meinen Augen unerlässlich, allein um wirklich auch bescheinigt zu bekommen, was man da für eine Stute hat, wo die züchterischen Schwächen und Stärken liegen, etc.

Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Züchterin aus Niedersachsen kennengelernt, die doch tatsächlich folgendes Zuchtziel hatte: Ein Fuchs ohne Abzeichen! Man glaubt es kaum. Da liefen auf den Weiden Duzende von Füchsen rum. Das nenne ich dann schlichtweg Pferdevermehrung, denn das hat mit ernsthafter Zucht nichts mehr zu tun.
*****_nw Frau
461 Beiträge
Und ich dachte schon sowas gibt es nur wenn man Sonderlackierungen möchte? Aber das bei Füchsen durchzuziehen ist ja schon fast vermessen.. ^^ Da spielen ja selbst die Mendelschen Gesetzte keine wesentliche Rolle mehr...

Man darf bei aller züchterei NIE vergessen.. primär kommt es auf die Stute an!!! SIE vererbt ca 60, wenn sie dominant vererbt gar bis 80%!
Wenn die Stute nicht top ist oder Charakterfehler hat ist es schon fast nicht mehr möglich einen Knaller zu ziehen. Und gerade diese Knaller sind es doch, die sich jeder Züchter irgendwann einmal erhofft...
Wenn die Stute nun passt sollte sie eine SLP gehen um von Profis absegnen zu lassen, wie es um Gebäude, GGA und Rittigkeit steht.
Anschliessend ist es ratsam, die Stute Eigenleistung bringen zu lassen. Hier kann man dann erkennen wo eventuelle Mängel verborgen sind.. danach kann man dann einen passenden Hengst auswählen.
Einen Hengst, der dominant die Schwächen der Stute ausbügeln kann. Leider lassen sich zu viel Züchter durch Äusserlichkeiten beeindrucken. So wird oft zuerst auf Farbe, Ausstrahlung, Halsungund auf den Trab geschaut.. Warum?? Gerade der Trab ist doch die Gangart, die man am ehesten herausreiten kann. Schritt und Galopp müssen stimmen, die Rittigkeit muss top sein.. alles andere folgt dann.. Viele Stuten bringen nur dann gute Fohlen wenn man sie mit einem blutgeprägten Hengst anpaart..
Eine Wissenschaft für sich..
Ich habe mich mal lange mit einem Züchter unterhalten der DR züchtet. Unglaublich was dieser Mann für "Zwischenprodukte" hat um an sein Ziel zu kommen. Da findet man Friesen für Halsung und Versammlungsbereitschaft, Shetties!!! für die Größe, schweres Warmblut für das Fundament, Araber für die Ausstrahlung u.s.w.
Das ist ein ENORMER Aufwand den er da betreibt.. es gibt keinen Hengst den er nicht haargenau kennt.. ebenso seine Stuten... und der Erfolg gibt ihm Recht!
DAS ist kein Glück, das ist KÖNNEN und Wissen über viele Jahrzehnte angesammelt.
*******1980 Frau
41 Beiträge
Silja
Das ist ein ENORMER Aufwand den er da betreibt.. es gibt keinen Hengst den er nicht haargenau kennt.. ebenso seine Stuten... und der Erfolg gibt ihm Recht!
DAS ist kein Glück, das ist KÖNNEN und Wissen über viele Jahrzehnte angesammelt.
Wer ist dieser Mann? Wir überlegen nämlich momentan ob wir unsere Tinkerstute decken lassen sollen , würde mich gern allerdings vorher noch um einiges mehr wie jetzt eh schon mit Züchtern und grade "erfahrenen , alten Hasen" unterhalten bzw in Verbindung setzen, den so einfach wie viele sich "Zucht§ vorstellen ist es nämlich wirklich nicht...
*****_nw Frau
461 Beiträge
@Twister
Du willst deine Tinkerstute mit einem Deutschen Reitpony anpaaren? *schock* Warum denn das, bzw was soll dabei herauskommen und was versprichst du dir? Was kann denn die Stute, was hat sie für Mängel, was für Vorzüge, was möchtest du verbessern und vorallem was möchtest du erreichen?
Der Züchter von dem ich spreche hat ein großes Gestüt im Umkreis von Düsseldorf, stellt Europameister etc. Er berät seine Kunden äusserst fachgerecht, sei es für den Sport oder für die Zucht. Viele Züchter kaufen bei ihm entsprechendes Stutenmaterial. Ich selber habe fast 1 ganzes Jahr nach einer bestimmten Stute gesucht. Ich hatte exakte Vorstellungen von Typ, Wesen, Gebäude, GGA, Abstammung, Farbe etc.
Das warten und suchen hat sich gelohnt *g* Werde heute Abend mal ein Bild von der Süssen einstellen!
Can kennt sie ja schon *g*
Oh ja!!!
Und ich werde sie dir irgendwann abspenstig machen!!!!
*genau*

Diese Stute ist nämlich ein sehr gelungenes Beispiel dafür, wie ein "Zuchtprodukt", wenn man es denn mal so ketzerisch nennen darf, auszusehen hat. Da hat sich ein Züchter wirklich Gedanken gemacht und hat dazu das Glück gehabt, ein gesundes, nach seinen Vorstellungen gelungenes Fohlen auf die Welt zu bringen.
*****_nw Frau
461 Beiträge
Darf ich vorstellen?
Dorniks lovely Puppet B
Palominostute von Dornik B x Pan Tau
Unser kleiner Wildfang :)
****me Frau
204 Beiträge
@***ja: Sehr hübsch dein Wildfang.

Kann ja mal von mir erzähle:
Ich habe vor 12 Jahren von meinen Großeltern ein Pferd bekommen nachdem mir mein Pflegepferd was ich fast 2 Jahre erzogen, geheegt und gepflegt habe und das für mich wie mein eigenes war, von der Besitzerin weggenommen wurde.
Dieses Pony was ich nun also bekommen habe war eine schöne 3jährige New Forrest Pony Stute. Durch die Ankaufsuntersuchung ist Sie wegen der Beugeprobe durchgefallen.
Ihre Hinterbeine stehen sehr kuhhessig und der damalige Züchter und Besitzer hat Sie sehr günstig verkauft weil Sie keine geeignete Zuchtstute ist.
Ich habe Sie dann 6 jahre gut freizeitmäßig Western geritten und kam sehr gut mir Ihr zurecht.
Mein Vater hatte schon Jahre zuvor bei meiner ersten Stute angedeutet das man ja mal ein Fohlen ziehen kann wenn ich mit dem Pferd zurecht komme.
Hab dann mal einfach gefragt ob wir das nicht mit dieser Stute versuchen wollen.
(Mein Vater ist Landwirt mit eingenem Hof und kleiner Pensionspferdehaltung.)
Er hat, ganz entgegen meiner Befürchtungen, sofort zugestimmt und gemeint ich solle mir einen vernünftigen Hengst aussuchen.
Unsere neunmalklugen Einsteller meinten ich müsse mir unbedingt einen schönen New Forrest Hengst aussuchen denn dann wäre das Fohlen ja reinrassig.
Ich habe mir dann mein Pferd angeschaut und überlegt was ich mit dem Fohlen vorhabe.
• Die Mutter ist ein absolutes Verlasspferd hat aber eine schwache Hinterhand.
• Ich möchte gerne Westernreiten und das nicht nur Freizeitmäßig sondern Turniermäßig im Allround Bereich.
• ich mag sehr gerne den typischen Quarter also quadratisch praktisch gut.
• Farbe -> am liebsten bunt und keinen Fuchs
• die Stute ist bay (braun mit schwarzen Füßen und Mähne
Bei uns im Ort ist ein kleiner Westernstall mit 3 Hengsten und wir kennen den Besitzer sehr gut.
Ein Quarter - sorrel - sehr groß - Reining/Cutting/Halter aus USA
Ein Paint - 3 farbig - sehr kräftig - kleiner als die Stute- sehr gelassen
Ein Araber - schmal - bay - nervig

Na welchen hab ich genommen?

Klar den Painthengst - ein nachkomme von dem berühmten Bando ( Repainted King)

Was ist rausgekommen?

Meine kleine Cheyenne:
eine Stute, sehr nervenstark, gute Hinterhand, gerader Rücken, 3 farbig genau das was ich mir vorgestellt hatte - mit der kleinen Ausnahme das ich gerne einen Hengst ( Wallach) gehabt hätte.
Sie ist mittlerweile 6 - von mir eingeritten und geht die 2. Saison sehr erfolgrein kleine Turniere, steht mir Ihrer Mama im Offenstall und ist so wie ich das beurteilen kann glücklich
****me Frau
204 Beiträge
Hier nochmal Fotos!
Die werdene Mutter
Mutti und die Kleine nach 3 Tagen
mit ca. 2 Jahren
....und ich habe schon wieder Gänsehaut, wenn ich dieses Foto ansehe. Du hast zuchttechnisch wirklich Glück gehabt und hast es offenbar verdient! Ich gratuliere!!!

Lieben Gruß
Can
*******1980 Frau
41 Beiträge
[/qDu willst deine Tinkerstute mit einem Deutschen Reitpony anpaaren? uote] Nein!!!!!!!!!!! So dumm sind wir da nu doch nich, suchen schon einen passenden Tinker zu unsrer Süssen oder event. was aber noch nicht weiter überlegt und durchdacht ist einen Friesen... würde mich aber generell gern mit alten Züchterhasen unterhalten wollen, worauf speziell noch alles zu achten ist, den klar haben wir Vorstellungen von dem Hengst der unsere Süsse beglücken soll, aber es gibt immer wieder im Moment neue Denkanstösse bezüglich Sachen über die wir bis jetzt noch nicht nachgedacht haben bzw. wo wir uns nicht 100% im klaren drüber waren...
*******1980 Frau
41 Beiträge
Du willst deine Tinkerstute mit einem Deutschen Reitpony anpaaren?
Nein!!!!!!!!!!! So dumm sind wir da nu doch nich, suchen schon einen passenden Tinker zu unsrer Süssen oder event. was aber noch nicht weiter überlegt und durchdacht ist einen Friesen... würde mich aber generell gern mit alten Züchterhasen unterhalten wollen, worauf speziell noch alles zu achten ist, den klar haben wir Vorstellungen von dem Hengst der unsere Süsse beglücken soll, aber es gibt immer wieder im Moment neue Denkanstösse bezüglich Sachen über die wir bis jetzt noch nicht nachgedacht haben bzw. wo wir uns nicht 100% im klaren drüber waren...
*******g_ni Frau
84 Beiträge
@ Silja: Natürlich möchte jeder Züchter, egal ob für den Eigenbedarf oder zum Verkauf, nach Möglichkeit ein Prämienfohlen ziehen. Aber ich bin der Meinung, dass wenn man für sich selbst ein Fohlen zieht, doch noch ganz anders an die Sache heran geht. War zumindest bei mir so.
@HotThing
Ich habe auch für den Eigenbedarf Fohlen gezogen, mich aber ebenso mit der Materie und der Vererbungslehre beschäftigt, als wenn ich es hätte verkaufen wollen.

Ich bin zu Züchtern gefahren, habe mir Nachkommen des Hengstes angesehen, den ich in die engere Wahl gezogen hatte, dazu die Mutterstuten, denn die machen gut 60 % der Vererbung aus. Die habe ich dann mit meiner Stute verglichen, um abzuwägen, wer was wie dominant mitgibt. Das war jedes Mal ein ganz schöner Aufwand, aber für mich sehr wichtig, denn es hätte ja auch immer der Fall eintreten können, dass ich mich doch - wider Erwarten - mal von meinem Nachwuchs trennen muss.
Eigenbedarf
Da ich familiär mit dem Thema Zucht sozusagen "aufgewachsen" bin, kann ich nur sagen, wie es bei uns gehandhabt wurde/wird.

Sicher hat jeder seine ganz eigene Vorstellung von dem Pferd, das er gerne ziehen möchte, aber als Züchter muss man sich leider Gottes auch daran orientieren, was auf dem Markt gewünscht wird, denn sonst ist die Gefahr gross, dass man auf seiner Nachzucht sitzen bleibt (leider auch bei uns teilweise zutreffend).

Ich habe das Glück, dass ich durch meine Familie in den Reitsport gekommen bin und so immer Pferde zur Verfügung hatte. Somit teile ich auch die Leidenschaft für eine bestimmte Sparte des Reitsports mit ihr, und bekam sozusagen die Pferde "unter den Arsch gezüchtet", bekam also die Pferde, die zu dem passten, was ich machen wollte und will.
*******g_ni Frau
84 Beiträge
falsch rüber gebracht
@ Cancanca: Scheinbar hatte ich mich falsch ausgedrückt. Aber Tanzmanica, hat schon auf den Punkt gebracht, was ich zu sagen versucht habe. - Als Züchter musst du liefern, was der Markt verlangt, weil du sonst keinen Absatz hast. Wenn du ein Pferd für dich selber ziehst, dann hast du mehr Möglichkeiten. Und das macht sicher nicht weniger Arbeit, vielleicht sogar noch mehr.
*******a86 Frau
103 Beiträge
Hochinteressant ist meiner Meinung nach der Richtlinienband der FN zum Thema Zucht.
*******a86 Frau
103 Beiträge
Ich interessiere mich speziell für die Hannoveraner Zucht, gesonders die G-Linien GrossoZ und Galvano.
Und falls jemand noch einen direkten Bolero-Nachfahren hat, bitte unbeding mal ne Mail schreiben!
*****_nw Frau
461 Beiträge
GrossoZ... altes Blut... der Hengst dürfte doch nun auch schon 25 Jahre sein, oder?
Braucht blutgeprägte, feine Stuten mit viel Gummi... und hat ein paar tolle Hengst gebracht, die gerne etwas Probleme im Fundament haben bzw vererben.
Alles in allem eine Linie die den Sport gut weitergebracht hat..
Züchtest du mit der G Linie?
*******a86 Frau
103 Beiträge
Ganz genau und durch eine hohen Blutanteil vom Bolero habe ich schon sehr schöne Zuchtergebnisse erzielt.
GrossoZ lebt leider nicht mehr.
*****_nw Frau
461 Beiträge
Hmm ok, habe mich nie besonders intensiv mit der G Linie auseinandergesetzt, sondern immer nur am Rande mitbekommen.. stand der nicht lange auf dem Wiesenhof?

Ich selber beschäftige mich, wie solls auch anders sein^^, viel mit der R Linie... der Hit Dynastie etc.. habe aber mein Hauptaugenmerk auf der Ponyzucht *smile*

Mein jetzt 2,5 jähriger Hengst ist ebenfalls sehr mordern, aber bodenstämmig durchgezogen... Komme aber immer wieder mit den verschiedensten Linien in Kontakt und bin immer sehr gespannt und aufgeschlossen *g*
*******a86 Frau
103 Beiträge
Stimmt, dort stand er bis zuletzt.
Ponyzucht finde ich auch sehr interessant, kenne mich aber gar nicht aus, lese nur immer die Seiten im Hannoveraner.
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